Biographie

Susanne Schorr

Performancekünstlerin

April 2006 Diplom Freie Kunst (Hochschule der Bildenden Künste Saar)

2006-2007 Meisterschülerin bei Prof. Ulrike Rosenbach

Teilnahme an Festivals/ Ausstellungen (Auswahl)

„Klangkörper“ bei der Fete de la musique in Saarbrücken, bei Kunst im Wald (von der Heydt) und in der Wintringer Kapelle (2011)

„Leerstand“ Kunstaktion in Saarbrücken, Performance mit Michael Rosar (2010)

„Klangkörper“ mit Hanna Rabe, Ausstellungseröffnung in Homburg (2010)

„Klang+Körper“ Performance mit Michael Rosar im Kulturbahnhof KuBa in Saarbrücken (Herbst 2009)

„Klangkörper“ Performance mit Hanna Rabe im „Theater im Viertel“ in Saarbrücken (Mai 2009)

Couch-Performance in Saarbrücken (Juli 2008)

Teilnahme am Projekt „Dance-Palace“ in Luxemburg (September 2007)

Ausstellung mit Peter Köcher im Temporären Schauraum in Bexbach (Mai-September 2007)

Videofoyer im Saarländischen Künstlerhaus (März 2007)

„Von hier aus“- Ausstellung für Nachwuchskünstlerinnen in Saarbrücken (November 2006)

„Frisch Eingetroffen“ (Nachwuchsfestival für Performance art), Mannheim (Juni 2006)

Festival international de las Artes Castilla y Leon, Salamanca/Spanien  mit Ulrike Rosenbach (Juli 2006)

Saar-Lor-Lux Festival, Saarbrücken (2005)

One Minute Festival, Aarau/Schweiz (2005)

Solarfestival, Dillingen (2003)

Susanne Schorr wurde in Homburg/Saar geboren. Bewegung gehörte von Kindheit an zu ihren primären Interessen. Tanz hat sie aber immer nur als Hobby betrieben, z.B. beim Kinderballett, Jazzdance oder als Funkenmariechen. Durch den Einfluss des unterschiedlichen Tanzunterrichts entwickelte sie eine eigene Art der Bewegung, die ihrem Inneren entspringt. Beim Performancetraining während des Studiums der Freien Kunst ( bei Ulrike Rosenbach) an der Hochschule der Bildenden Künste Saar lernte sie diese Impulse bewusster wahrzunehmen und gezielt damit zu arbeiten. Während des Studiums kam zudem ein großes Interesse für Räume hinzu, da sie immer mehr die Wichtigkeit der Umgebung, in der ihr Körper sich bewegte, empfand. Ihre Performances stellen folglich immer den Körper und die Bewegung in den Mittelpunkt. Der Körper ist für sie kein Material aus dem die Bewegung geformt wird, sondern der Körper ist der Ausgangspunkt der Bewegungsbildung. In den letzten beiden Jahren arbeitet sie verstärkt mit Musikern zusammen.

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