vielen Dank an alle Besucher!!!
Fotos : Hans Schorr
Foto: Rachel Mrosek
im Rahmen der „Fete de la musique 2011“ der Stadt Saarbrücken vor dem
Café Moccachili (Evangelisch- Kirch-Straße)
Termin: 21. Juni 2011
Beginn: 16.30 Uhr (Dauer ca. 20 Minuten)
Fotos: Hans Schorr
Cie Willi Dorner
a moving trail for a group of dancers
bodies in urban spaces ist ein sich bewegender Parcours, choreografiert für eine Gruppe von Tänzerinnen und Tänzern. Der Zuschauer folgt der (sich) bewegenden Masse durch öffentliche und halb-öffentliche Räume wie Plätze, Straßen, Passagen, Einkaufszentren oder andere Orte. Eine Kette schnell gebildeter einzelner Körper-Skulpturen eröffnet neue Perspektiven und Einblicke, ermöglicht ein neues Stadt-Erlebnis. Die Qualität des jeweiligen Ortes, der jeweiligen Tageszeit gibt jeder einzelnen Veranstaltung ihre einmalige Färbung.
Der Körper ist das Werkzeug, um die Dimension von Raum wahrzunehmen. Indem wir den Körper in Bezug zu Raum und Architektur stellen, dient er nicht nur als Maß, sondern gibt dem Raum um ihn auch Bedeutung. Durch wortwörtliches Auffüllen von Zwischenräumen im Raumdesign (Architektur), werden nicht nur dessen Dimensionen, sondern auch die Gegensätzlichkeiten von Körper und Architektur sichtbar.
Projekt im Rahmen des Festival Perspectives 2011
1. Mai 2011
im Rahmen des Mainzer Hof- und Straßenfestes bei „Grünstreifen“, Uhlandstr.9, Saarbrücken, Performance um 13.30 Uhr
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21. Juni 2011
im Rahmen der „Fête de la musique“ in Saarbrücken vorm Café Moccachili, Evangelisch-Kirch-Str. 8, Saarbrücken, Performance um 16.30 Uhr
Workshop UNDO- Körper und Wald
Am 22.4.2011 von 14.00-ca. 18 Uhr
Autobahnabfahrt von der Heydt (A1)
oder mit der Saarbahn kommen und „Heinrichshaus“ aussteigen
Treffpunkt: von der Heydt 18
am 7. und 8. Mai Mitwirkung bei „Bodies in urban spaces“ im Rahmen des
Perspectives- Festivals
da der umbau noch einige zeit in anspruch nehmen wird gibt`s hier den link zur alten seite:
www.susanneschorr.de/wb
auch das im hintergrund laufende video ist nur ein test….
Worum geht es bei Undo (japanisch: Bewegung)???
Die Improvisation, die mich interessiert, zielt darauf ab seinen Körper aus dem Moment heraus zu bewegen. Das bedeutet, es gibt keine Choreographien, die getanzt werden. Jede Bewegung existiert nur in dem Augenblick, in dem sie ausgedrückt wird. Was lernt man dann, wenn man keine Schritte, Choreographien, etc. übt? Man „lernt“ seinen Körper als Ganzes wahrzunehmen, genau nachzuspüren, nach innen zu gehen.
Ziel der Improvisation ist das vollständige Sich-gehen-lassen. Dieser Zustand entspricht dem, was allgemein als Flow bekannt ist, in dem Zeit und Raum sich vollständig auflösen und man sich wie von selbst bewegt.
Auch gehe ich mit grundlegenden Ideen des New Dance konform, wie:
– jeder Mensch ist einzigartig in seinem Bewegungspotential
-die Quellen für Bewegungen liegen im eigenen Körper
-spontan Bewegungsimpulsen folgen und Bewegungsklischees überwinden
– Bewegung ist Ausdruck des ganzen Menschen, geformt durch seine Erfahrungen
Es geht nicht um technische Perfektion, oder das Zeigen von Gelerntem, sondern darum, ob etwas sichtbar wird beim Bewegen, es eine spürbare Verbindung zu den Zuschauenden gibt.
liebe besucher,
momentan wird die seite umgebaut.
daher kann es bei der darstellung zu problemen kommen und die inhalte werden erst nach und nach wieder verfügbar sein.
danke fürs verständnis.